pic to go


"Pic to go" ist für das schnelle Vorbeischauen erfunden worden. Ein Bild zum Mitnehmen in Deinen Tag, Deinen Alltag, oder auch Deinen ganz besonderen Tag.


Der Schwanenprinz im verwunschenen Wald

Nachtanken am fly-in.

Das Baumhaus.    Es ist keine gestellte Szene, die Schnecke hat ganz alleine ihr Haus dort hinauf geschleppt. Vielleicht hat auch das letzte Hochwasser dabei geholfen, man weiß es nicht so genau.

Es wird, irgendwann werde ich schnell genug sein, um einen perfekt scharfen Eisvogel in Aktion auf ein Foto zu bannen.
Diese kleinen Vögel bewegen sich unglaublich schnell. 

Diese Welt funktioniert, eigentlich ganz ohne unser Zutun, weil diese winzigen weißen Blütenpollen auf dem Rücken der Hummel auf Reisen gehen können.

Die Verlockung.

Sommerbetrieb

Die lichtmagische Seerosenblüte

Ich meine die beiden brüten da was aus... in der Regelsbrunner Au ganz nahe an der Traverse.

Wieder einmal wandere ich in den Marchauen umher. Seit Jahren sehe ich diese großen Vögel hoch oben am Himmel segeln, viel zu weit weg für ein brauchbares Foto. Heute ist der Adler plötzlich genau über mir, und ich bin mit viel Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, mit der Sonne im Rücken.  Und da ist mein erstes Foto von einem Seeadler.

Der Winterspaziergang.

Der Neusiedlersee ist zugefroren. Die Menschen spazieren weit hinaus auf die Eisfläche und lassen sich vom Sonnenuntergang inspirieren. Es sind diese spektakulären letzten Minuten des Tages. Die Sonne ist schon hinter den Horizont gewandert, doch sie befeuert noch einmal für einen magischen Moment die Unterseite der Wolken.  Gleich darauf verblasst das Schauspiel, und die Nacht breitet ihr dunkles Tuch über den See.

Im Dezember überschwemmt Hochwasser die Auen entlang der March und der Donau. Alle Wege sind jetzt unzugänglich. Für viele kleinere Tiere bedeutet das den Tod. Entweder werden sie während ihres Winterschlafes überrascht, oder sie können nicht schnell genug fliehen. Größere Tiere haben wohl eine bessere Chance auf höher gelegene Bereiche auszuweichen.  Ein kaltes, stilles Drama in den  Winterauen.

Sonntagsbad im Naturschutzgebiet Marchauen. Sieht so aus, als ob der Schwan die Sonnenwärme genießt.

Durchzählen: 1-2-3-4, alle da! Wo findet noch mal das Bockspringen statt?
Das Foto ist nicht perfekt scharf, die 4 Jungs standen sehr weit weg, aber die  witzige Ausrichtung rechtfertigt einen Platz hier, finde ich.

Es ist Herbst im Wildpark Ernstbrunn. Man kann das Röhren der Hirsche schon von weitem hören.  Es braucht nur ein Stück Glück, damit man zum richtigen Zeitpunkt vor Ort weilt und Herr Hirsch sich so perfekt ablichten lässt.

Starker Blaualgenbefall bildet im Stausee Ottenstein diese intensivgrünen Schlieren knapp unterhalb der Wasseroberfläche. Sieht richtig dystopisch aus, ist aber nur ein vorübergehender Effekt bei hohen Temperaturen im Sommer. Allerdings ist das Wasser ungenießbar und trinken kann ernsthafte Gesundheitsschäden nach sich ziehen.

Menschenlinien

Ein junges Reh am Rande des verwunschenen Waldes.

Der Supermond im August 2023 erscheint größer, weil er auf seiner Bahn der Erde näher kommt. Wenn dann auch noch dramatische Wolken am nächtlichen Himmel ziehen, ist die Situation perfekt.

Mitte Mai in den Marchauen. Nach intensiven Regentagen überschwemmt Hochwasser die Wiesen.  Die halbwilden Konik Pferde nehmen es gelassen, auf die Fohlen muss man jetzt sowieso immer ein Auge haben.  Auch die Störche sammeln Nestmaterial und Futter für die Jungenaufzucht. Höher oben in den Bäumen gibt es hier in Marchegg eine große Storchenkolonie.  Was auf den Bild nicht zu sehen ist sind die Gelsen, welche sich bei so feuchten Umweltbedingungen stark vermehren und sowohl den Pferden als auch uns Besuchern lästig werden. Wie die Störche dazu stehen, ist mir nicht bekannt....

Ebenfalls in Marchegg nützen 3 äußerst geschickte Fischer das Hochwasser zur erfolgversprechenden Futtersuche. Näher heran komme ich nicht, diese wachsamen Reiher bemerken mich immer, auch wenn ich noch so langsam heranschleiche...

Mitten im Nationalpark Donauauen. Die zwei weißen Riesen mochten sich nicht so richtig. Das Spektakel war beindruckend!

Es wird wieder bunt, das Leben kehrt in die Wiesen zurück, hier zeigt Herr Fasan sein prächtiges Federkleid.  Vielleicht - man weiß es nicht so genau - ist der kaum sichtbare braune Hügel links neben ihm die Dame seines Herzens?  Sie versteckt sich gut in ihrem Tarnkleid. ..

Die Selbstreflexion

Der Winter kommt aus den Bergen ins Tal herunter.

In den Auwäldern an der March startet ein Silberreiher zur Jagd. 

Im Jahr 2003 landete das erste  Alien Raumschiff mitten in der Stadt Graz

Ein schräger Vogel.  Während einer Ballonwettfahrt hat auch dieser Himmelsstürmer seine Bahnen vor einem dramatischen Himmel gezogen.
Mehr Fotos sind von diesem Event nicht geblieben, weil sämtliche Ballone aufgrund ungünstiger Winde weit abseits vom geplanten Ort vorbeigefahren sind (Ballone fahren soviel ich weiß, sie fliegen nicht, also sie fliegen natürlich schon, aber man sagt fahren ;-) haha)

Der Wolkensee (Name von der Redaktion geändert ;-) ) liegt gut versteckt im größten geschlossenen Waldgebiet Österreichs.  Baden und bootfahren ist untersagt, dementsprechend still und einsam ist es an seinen Ufern.

Eine Prachtlibelle posiert in klassischem schwarz-weiß Stil.

Interessant - dieses Blatt kann fliegen! :-)

21.Juni. Sonnenwende auf der Nordhalbkugel. Der längste Tag im Jahr geht zu Ende und die kürzeste Nacht beginnt. Unter dem weiten Himmel des Marchfeldes fahre ich manchmal eine späte "Sundown Runde" ... das ist Futter für die Seele.

Mitte Juni. die Jungstörche täten schon gerne fliegen können und üben im kühlen Abendwind am Rand ihres Nestes.  Na wer traut sich...?

5 Uhr Tee im Tümpel, man trifft sich zum Plausch und quakt über die letzten Neuigkeiten...

Big Brother is watching you.  Der Nestbau dieses Storchenpärchens wird mittels Kamera dokumentiert. Und ich fotografiere noch zusätzlich ... da bleibt wenig Privatsphäre für die zukünftigen Eltern. 

Die ersten bunten Farbentupfer zeigen sich im Gehölz und schauen mal nach, ob da nicht schon irgendwo ein Frühling erkennbar wäre...

Der Tennisballpiepmatz ;-)

Es ist Ende Jänner, noch regiert der Winter, doch die Sonne gewinnt an Kraft und alle genießen ihre Wärme. Auch die Blaumeisen.

Fast vergessene alte Freunde. Die Abstandsregel gilt hier nicht. Man darf ausgelassen mit ihnen feiern ;-)

Hol`s der Geier ;-)   Dieser strenge Blick wird geschaut von einem Gänsegeier, fotografiert im Cumberland Wildpark Grünau.

Herbstgold leuchtet in der Sonne. Noch ist der Winter ein Flüstern hinter den Bergen.

Wurzelholz eines alten Uferbaumes . Faszinierende Formen. Durchaus ein klein wenig gruselig, doch  ist es nur Holz.

 

Längst vergangene Tage, längst vergessene Geschichten, längst verblasste Erinnerungen. Das Schloss Marchegg wird renoviert, und mit einem neuen Anstrich ziehen bald auch neue Geschichten ein, und glanzvolle Tage werden wieder kommen.

Einer meiner Lieblingsplätze. Die Aussicht vom Braunsberg auf das Donautal, links Hainburg, rechts der Nationalpark Donau-Auen.  Es hat vor 5 Minuten noch geregnet, der Wind hier oben ist schon kühl, doch der Himmel ist jetzt klar und farbengewaltig.

Alte Uferbäume an der Donau, ihre Wurzeln werden bei Hochwasser immer wieder freigeschwemmt.

Mit den Herbstwinden erwachen auch die Wintergeister.

So nah am Himmel

Guckst du! Du Ziesel du.

Man kann schon auch drum herum bauen, um den Baum :-)

Der Blütenpalast der Mohnprinzessin

Im Frühling geht es nicht ohne Überstunden... immer viel  Arbeit!

Frohe Ostern! Die beiden Feldhasen genießen einen der ersten warmen Frühlingstage. Natürlich haben sie mich schon bemerkt...

Jäger in der Dämmerung

Traumwald

Der alte Wolkenfänger

Der Wintersee

 

Ghosts of lockdown

Dezember. Meister Winter ist angekommen, sein kalter Atem überzieht das Laub

Herbstfeuerwerk

Winterhimmel. An diesem Hochnebeltag im November zeigte sich die Sonne erst gegen Abend für eine halbe Stunde.  Aber diese 30 Minuten waren genial.

Bald sind die Farben des Sommers nur noch eine Erinnerung...

Einer tanzt immer aus der Reihe, der Querdenker, der Philosoph, der Revolutionär, oder der Ahnungslose...

Autsch ! 

An diesem Abend war ich weit draußen....  ;-)  ich konnte die ganze Welt sehen. Am besten geht das durch ein "Fischauge" Objektiv. Das ist ein extremes Weitwinkelobjektiv. Es verzerrt den Horizont, bis man meinen könnte man schwebe im Weltall.